Smart Meter Installation leicht gemacht: Ein umfassender Leitfaden für Heimwerker und Profis

Erfahren Sie, wie Sie einen intelligenten Zähler installieren – entweder selbst oder mit der Hilfe eines Fachmanns – und erfahren Sie mehr über wichtige Überlegungen, Vorteile und Tools von vertrauenswürdigen Anbietern wie Grus für ein nahtloses Energiemanagement zu Hause.

Robert Johnson,21. Januar 2025

Im letzten Jahrzehnt hat sich der Vorstoß fürEnergieeffizienzund nachhaltiges Leben hat unzählige Innovationen im Energiemanagement von Häusern vorangetrieben. An der Spitze dieser Entwicklungen stehenintelligente Zähler, die Echtzeitüberwachung, höhere Abrechnungsgenauigkeit und aussagekräftige Einblicke in den täglichen Verbrauch bieten. Während viele Hausbesitzer traditionell auf die Energieversorger angewiesen sind, wenn es um die Modernisierung ihrer Zähler geht, bietet die heutige Technologie – und die Ressourcen verschiedener Dienstleister, darunterGrus– macht es einfacher denn je, entwederdie Installation selbst durchführen oder einen Fachmann engagierenum sicherzustellen, dass alles richtig eingerichtet ist.

Dieser Blog dient Ihnen als umfassender Leitfaden für die Installation intelligenter Zähler, vom Verständnis der Grundlagen der Zählertechnologie bis hin zur Erkundung fortgeschrittenerIoT-basierte Energiesysteme. Wir besprechen auch die Vor- und Nachteile der Selbstinstallation gegenüber professionellen Dienstleistungen, geben Tipps zur Fehlerbehebung und wie SieKosteneinsparungensobald Ihr neues Messgerät betriebsbereit ist.


1. Einführung in Smart Meter

A intelligenter Zählerist ein elektronisches Gerät, das den Energieverbrauch Ihres Haushalts in Echtzeit oder nahezu in Echtzeit erfasst und überträgt. Während ältere Zähler manuell abgelesen werden müssen und nur eingeschränkte Einblicke bieten, liefern intelligente Zähler detaillierte Daten darüber, wie und wann Sie Strom, Gas oder beides verbrauchen. Diese Informationen werden in der Regel über sichere Kommunikationskanäle (z. B. Mobilfunknetze, RF Mesh oder Powerline Communication) an Ihren Energieversorger weitergegeben.

Kernfunktionen

  • Zweiwegekommunikation: Im Gegensatz zu analogen Zählern kommunizieren intelligente Zähler mit Versorgungsunternehmen und können Updates oder Anweisungen aus der Ferne empfangen.
  • Echtzeitüberwachung: Benutzer können Verbrauchsdaten in Stunden- oder sogar 15-Minuten-Schritten anzeigen.
  • Nutzungseinblicke: Die meisten intelligenten Zähler lassen sich in Dashboards oder Apps integrieren, sodass Sie erkennen können, welche Geräte oder Routinen Ihre Rechnungen in die Höhe treiben.

Intelligente Zähler sind ein grundlegendes Element für fortschrittlicheEnergiemanagement für PrivathaushalteSysteme. Egal, ob Sie eine Solaranlage auf dem Dach, einen Batteriespeicher oder ein Ladegerät für Elektrofahrzeuge (EV) hinzufügen möchten, ein intelligenter Zähler kann dazu beitragen, all diese Elemente in ein effizientes, datengesteuertes Ökosystem zu integrieren.

2. Warum auf einen Smart Meter umsteigen?

Viele Regionen der Welt begrüßenInstallation intelligenter Zählerals Teil größerer Initiativen zur Modernisierung des Stromnetzes. Es gibt jedoch auch klare, direkte Vorteile für Hausbesitzer:

  1. Genaue Abrechnung
    Herkömmliche Zähler basieren oft auf Schätzungen oder manuellen Ablesungen, was zu Abrechnungsabweichungen führen kann. Intelligente Zähler hingegen machen Schluss mit dem Rätselraten, indem sie genaue Verbrauchsdaten liefern.
  2. Steigerung der Energieeffizienz
    Durch den Zugriff auf Echtzeitinformationen können Ineffizienzen leichter erkannt werden – beispielsweise ein alter Kühlschrank, der nachts stark beansprucht wird, oder eine Heizung, die zu ungewöhnlichen Zeiten läuft.
  3. Kosteneinsparungen
    Da viele Versorgungsunternehmen nutzungsabhängige Tarife anbieten, können Sie energieintensive Aufgaben (Wäsche waschen, Geschirr spülen, Elektroautos aufladen) auf Zeiten mit geringerer Auslastung legen und so Ihre monatlichen Ausgaben senken.
  4. Reduzierter CO2-Fußabdruck
    Durch die Optimierung der Verbrauchsmuster tragen intelligente Zähler indirekt dazu bei, den Gesamtenergiebedarf zu senken, was zu geringeren Treibhausgasemissionen und einem nachhaltigeren Netz führt.
  5. Zukunftssicherheit
    Wenn Sie planen, inIoT-basierte Energiesysteme– wie etwa Automatisierung auf Geräteebene, Heimbatterien oder Vehicle-to-Grid-Setups (V2G) – ein intelligenter Zähler ist Ihr erster Schritt in Richtung eines vollständig vernetzten Zuhauses.

3. Selbstmontage vs. professionelle Installation

Eine der häufigsten Fragen rund umInstallation intelligenter Zählerist, ob Sie die Arbeit selbst in Angriff nehmen oder einen zertifizierten Fachmann beauftragen. Ressourcen wieGrus‘ Lösungsseitemachen es für Hausbesitzer einfacher, es selbst zu versuchen. Professionelle Dienstleistungen sind jedoch aus einer Reihe von Gründen weiterhin beliebt.

3.1. Vor- und Nachteile eines DIY-Ansatzes

Vorteile

  • Kosteneinsparungen: Vermeiden Sie professionelle Arbeitskosten und sparen Sie möglicherweise ein paar hundert Dollar.
  • Lernerfahrung: Erwerben Sie praktische Kenntnisse über die Verkabelung und elektrische Infrastruktur Ihres Hauses.
  • Flexibilität: Planen und führen Sie die Installation bequem durch, ohne auf einen Servicetermin warten zu müssen.

Nachteile

  • Komplexität: Bei der Installation eines Stromzählers müssen Sie sich mit stromführenden Leitungen, örtlichen Vorschriften und Sicherheitsrisiken auseinandersetzen.
  • Eingeschränkter Support: Wenn Probleme auftreten, müssen Sie diese möglicherweise selbst beheben, was zeitaufwändig sein kann.
  • Versicherung und Haftung: Eine unsachgemäße Installation kann im Schadensfall zum Erlöschen der Garantie oder des Versicherungsschutzes führen.

3.2. Warum einen Fachmann beauftragen?

Ein professioneller oder vom Versorgungsunternehmen beauftragter Techniker stellt sicher, dass die Arbeit sicher und vorschriftsmäßig ausgeführt wird. Dies ist entscheidend, da in manchen Regionen für alle Arbeiten am Hauptschaltkasten eines Hauses ein zugelassener Elektriker erforderlich ist. Fachleute verfügen außerdem über spezielle Werkzeuge, um Spannungspegel zu prüfen, die Konnektivität zu überprüfen und die Kompatibilität des Zählers mit der vorhandenen Infrastruktur zu bestätigen.

3.3. Vergleichstabelle: DIY vs. professionelle Dienstleistungen

Nachfolgend finden Sie eine kurzeTischZusammenfassung der wichtigsten Unterschiede zwischen einem selbst installierten Smart Meter-Projekt und der Beauftragung eines professionellen Teams:

FaktorDIY-InstallationProfessionelle Dienstleistungen
KostenNormalerweise niedrigere Anschaffungskosten (keine Arbeitskosten)Höhere Vorlaufkosten aufgrund von Arbeitskosten
FähigkeitsstufeErfordert elektrische KenntnisseTechniker oder Elektriker mit Fachausbildung
ZeitaufwandVariabel; hängt von den Fähigkeiten des Hausbesitzers abNormalerweise schneller; 1-2 Stunden für Standardinstallationen
Regulatorische HürdenMuss die lokale Legalität bestätigen, GenehmigungenWird vom Dienstleister abgewickelt; dieser kennt die gesetzlichen Anforderungen
Support und GarantieMinimal, sofern nicht vom Hersteller abgedecktBeinhaltet oft Support nach der Installation und eine längere Garantieabdeckung
RisikostufeHöher (falsche Verkabelung, Sicherheitsrisiken)Niedriger (Fachkräfte sind darin geschult, Risiken zu vermeiden und zu handhaben)

4. Wichtige Vorbereitungen vor der Installation

4.1. Lokale Vorschriften verstehen

Die Vorschriften variieren je nach Region stark. Einige Versorgungsunternehmen bieten kostenlose Programme zur Installation intelligenter Zähler an, während andere Hausbesitzern die Möglichkeit geben, zugelassene Zähler selbst zu erwerben. In manchen Ländern ist die Änderung oder der Austausch eines Stromzählers ohne Fachkompetenz gesetzlich verboten.

Tipp: Erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorger oder Ihrer örtlichen Behörde nach Richtlinien, Genehmigungsanforderungen und empfohlenen Gerätelisten.

4.2. Benötigte Werkzeuge und Materialien

Für diejenigen, die versuchen, eineDIY-Installation eines intelligenten Zählers, sammeln Sie Folgendes:

  • Spannungsprüfer oder Multimeter
  • Isolierte Schraubendreher und Zangen
  • Schutzhandschuhe und Schutzbrille
  • Montagezubehör(abhängig vom Zählertyp)
  • Kommunikationsmodul(sofern nicht im Zähler integriert)
  • Drahtloses oder zellulares Gateway(zur Datenübertragung, falls erforderlich)

4.3. Sicherheitsvorkehrungen

  • Hauptstromversorgung ausschalten: Trennen Sie immer die Stromversorgung am Leistungsschalter oder Hauptschalter, bevor Sie elektrische Komponenten handhaben.
  • Befolgen Sie die Richtlinien des Herstellers: Messgeräte verschiedener Marken verfügen über spezifische Installationsanweisungen.
  • Arbeiten Sie bei Tageslicht oder ausreichender Beleuchtung: Minimiert die Möglichkeit versehentlicher Verdrahtungsfehler.
  • Erwägen Sie ein Buddy-System: Jemanden in der Nähe zu haben, ist im Notfall eine hervorragende Sicherheitsmaßnahme.

5. Smart Meter selbst installieren: Schritt-für-Schritt-Anleitung

HaftungsausschlussDie folgenden Anweisungen geben einen allgemeinen Überblick. Lesen Sie immer die Bedienungsanleitung Ihres Messgeräts und prüfen Sie die örtlichen Vorschriften, bevor Sie fortfahren.

  1. Ausschalten
    • Schalten Sie den Hauptschalter oder Sicherungskasten aus, um sicherzustellen, dass kein Strom zum Zähler fließt.
  2. Alten Zähler entfernen
    • Normalerweise muss dazu ein Sicherungsring oder eine Dichtung gelöst und das Messgerät vorsichtig aus seiner Fassung gezogen werden.
    • Notieren Sie den Endstand des alten Zählers zum Rechnungsabgleich.
  3. Überprüfen Sie den Zählersockel
    • Auf Korrosion, lose Kabel oder Beschädigungen prüfen.
    • Stellen Sie mit einem Spannungsprüfer sicher, dass kein Strom fließt.
  4. Installieren Sie den Smart Meter
    • Richten Sie die Stifte des neuen Messgeräts an der Buchse aus. Drücken Sie es vorsichtig hinein, bis es fest sitzt.
    • Sichern Sie es mit dem Sicherungsring oder anderen erforderlichen Befestigungselementen.
  5. Connect Communications
    • Wenn das Messgerät keinen eingebauten Sender hat, schließen Sie das externe Modul gemäß den Richtlinien des Herstellers an.
    • Stellen Sie sicher, dass das Kommunikations-Gateway (WLAN, Mobilfunk oder RF) richtig eingerichtet ist.
  6. Stromversorgung wiederherstellen
    • Schalten Sie den Hauptschalter wieder ein. Beobachten Sie das Display oder die Kontrollleuchten des Smart Meters, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert.
  7. Führen Sie erste Prüfungen durch
    • Verwenden Sie ein beliebiges bereitgestelltes Display im Haus oder ein Online-Dashboard, um Verbrauchsdaten in Echtzeit zu überprüfen.
    • Achten Sie auf Fehlermeldungen oder ungewöhnliche Messwerte.

5.1. Installationsablaufdiagramm

Unten ist einMeerjungfrauFlussdiagramm, das die DIY-Installationsschritte in einem vereinfachten visuellen Format veranschaulicht:

flowchart TB A[Turn Off Main Power] --> B[Remove Old Meter] B --> C[Inspect Meter Base] C --> D[Install New Smart Meter] D --> E[Connect Communication Module] E --> F[Restore Power] F --> G[Run Initial Checks]

Erläuterung:

  1. Hauptstromversorgung ausschaltenam Leistungsschalter aus Sicherheitsgründen.
  2. Alten Zähler entfernendurch das Öffnen von Schlössern oder Siegeln.
  3. Messgerätesockel prüfenÜberprüfen Sie vor dem Einbau des neuen Zählers, ob Schäden vorliegen.
  4. Installieren Sie einen neuen Smart Meterund stellen Sie sicher, dass es sicher sitzt.
  5. Kommunikationsmodul anschließen(falls erforderlich).
  6. Stromversorgung wiederherstellenund bestätigen Sie, dass alles funktioniert.
  7. Führen Sie erste Prüfungen durchmithilfe eines In-Home-Displays oder Dashboards.

6. Professionelle Installation: Was Sie erwartet

Wenn Sie sich für einen professionellen Service entscheiden, insbesondere einen, der von Ihrem Versorgungsunternehmen oder einemSmart Meter LösungenAnbieter wieGrusumfasst der Prozess häufig:

  1. Bewertung vor der Installation
    • Ein Techniker bewertet die elektrische Anlage Ihres Hauses, stellt die Kompatibilität sicher und ermittelt, ob Upgrades erforderlich sind.
  2. Geplanter Termin
    • Am Tag der Installation schaltet der Techniker den Strom kurz ab, tauscht den Zähler aus, führt erste Tests durch und stellt die Konnektivität sicher.
  3. Demonstration
    • Sie erhalten einen grundlegenden Überblick darüber, wie Sie den Zähler ablesen, Ihren Verbrauch überwachen und alle zugehörigen Apps oder Webportale nutzen.
  4. Support nach der Installation
    • Fachleute bieten in der Regel ein Supportfenster (z. B. 30–90 Tage) an, in dem sie Fragen beantworten, Fehler beheben und Sie bei der Optimierung Ihres Energieverbrauchs unterstützen können.

7. Best Practices nach der Installation

7.1. Lesen und Interpretieren Ihrer Daten

Nachdem der Zähler aktiviert wurde, können Sie Ihren Verbrauch auf verschiedene Weise überwachen:

  • In-Home-Display (IHD): Zeigt aktuelle Verbrauchswerte, Kosten und Trends.
  • Online-Portal oder App: Überprüfen Sie den täglichen oder wöchentlichen Verbrauch, legen Sie Verbrauchswarnungen fest und vergleichen Sie historische Daten.
  • Automatisierte Warnmeldungen: Bei vielen Systemen können Sie Schwellenwerte für den Energieverbrauch festlegen und Benachrichtigungen senden, wenn Sie sich diesen Werten nähern oder sie überschreiten.

Profi-Tipp: Überprüfen Sie Ihre Daten regelmäßig auf Anomalien. Ungewöhnliche Spitzen können auf ein defektes Gerät oder eine fehlerhafte Verkabelung hinweisen.

7.2. Wie Grus Solutions Hausbesitzer unterstützt

Smart-Meter-Lösungen von Gruslegen Wert auf die nahtlose Integration mitIoT-basierte Energiesysteme:

  • Erweiterte Datenanalyse: Identifizieren Sie Verbrauchsmuster, prognostizieren Sie die Nutzung und erhalten Sie umsetzbare Empfehlungen.
  • Multiprotokoll-Unterstützung: Grus unterstützt mehrere Kommunikationsprotokolle und stellt sicher, dass Ihr Messgerät ohne komplizierte Überbrückung mit verschiedenen Geräten – intelligenten Thermostaten, Batteriewechselrichtern oder Ladegeräten für Elektrofahrzeuge – zusammenarbeiten kann.
  • Skalierbarkeit: Egal, ob Sie klein mit einem einzelnen Zähler anfangen oder ein ganzes Grundstück mit fortschrittlichen Sensoren ausstatten möchten, der modulare Ansatz von Grus ermöglicht Ihnen eine Skalierung im Laufe der Zeit.

7.3. Fehlerbehebung bei häufigen Problemen

  • Konnektivitätslücken: Platzieren Sie das Wireless Gateway näher am Messgerät oder fragen Sie Ihren Anbieter nach einem Signalverstärker.
  • Ungenaue Messwerte: Stellen Sie sicher, dass Ihr Messgerät fest sitzt. Korrosion oder lose Anschlüsse können zu Datenverfälschungen führen.
  • Stromstöße: Installieren Sie Überspannungsschutzvorrichtungen an größeren Geräten. Wenden Sie sich bei anhaltenden Überspannungen an einen Elektriker.

8. Smart Meter Analytics optimal nutzen

Ihr neuer intelligenter Zähler ist nicht nur eine schicke Digitalanzeige; er ist eine wahre Fundgrube an Daten, die die Art und Weise, wie Sie den Energieverbrauch Ihres Zuhauses verwalten, grundlegend verändern können.

8.1. Integration IoT-basierter Energiesysteme

Durch die Kopplung Ihres Smart Meters mit IoT-Hubs oder sprachgesteuerten Geräten (z. B. Amazon Alexa, Google Nest) können Sie:

  • Automatisieren Sie die Temperaturregelung: Passen Sie die HVAC-Einstellungen basierend auf den Strompreisen in Echtzeit an.
  • Koordinieren Sie die Gerätenutzung: Planen Sie Geschirrspüler, Waschmaschinen oder Ladegeräte für Elektrofahrzeuge außerhalb der Spitzenzeiten ein.
  • Haushaltszonen überwachen: Erhalten Sie detaillierte Berichte zu bestimmten Stromkreisen oder Räumen und erkennen Sie potenzielle Ineffizienzen.

8.2. Verfolgung der Energieeffizienz im Zeitverlauf

Im Laufe der Entwicklung Ihres Nutzungsverhaltens können Sie Folgendes erkennen:

  • Saisonale Trends: Vergleichen Sie den Verbrauch im Winter und im Sommer.
  • Verbesserungen im Vergleich zum Vorjahr: Bestätigen Sie den ROI energieeffizienter Geräte oder Isolierungsverbesserungen.
  • Spitzenlastmanagement: Nehmen Sie gezielte Änderungen vor, um den Verbrauch während der teuersten Tageszeiten zu reduzieren.

8.3. Potenzial für zusätzliche Kosteneinsparungen

Erweiterte Analysen können nicht nur Ihre monatliche Rechnung senken, sondern auch verborgene Möglichkeiten aufdecken:

  • Anreize für die Nachfragereaktion: Einige Versorgungsunternehmen zahlen ihren Kunden Geld, wenn sie ihren Verbrauch bei Netzbelastungen reduzieren.
  • Solar-Nettomessung: Wenn Sie Ihren eigenen Strom erzeugen, vereinfacht ein intelligenter Zähler die Nettomessung und stellt sicher, dass Ihnen überschüssige Energie ordnungsgemäß gutgeschrieben wird.
  • Gemeinschaftliche Energieteilung: Zukünftige Erweiterungen könnten die Teilnahme an Mikronetzen umfassen, bei denen Nachbarn überschüssigen Solarstrom tauschen oder gemeinsam Energie speichern.

8.4. Diagramm zur Aufschlüsselung des Energieverbrauchs

Für viele Haushalte ist einer der größten Werte einesintelligenter Zählerist die Identifizierung der Geräte oder Routinen, die am meisten Energie verbrauchen. Unten ist ein BeispielMeerjungfrau-KreisdiagrammVeranschaulichung einer hypothetischen monatlichen Aufschlüsselung des Stromverbrauchs in einem typischen Haushalt:

pie title Monthly Electricity Usage Breakdown "HVAC" : 35 "Lighting" : 15 "Kitchen Appliances" : 20 "Electronics (TV, Computers)" : 15 "Laundry (Washer/Dryer)" : 10 "Miscellaneous" : 5

Interpretation:

  • Heizungs-, Lüftungs- und KlimatechnikDer Stromverbrauch im Haushalt wird häufig dominiert und ist daher ein Hauptziel für Energiesparmaßnahmen wie intelligente Thermostate.
  • Küchengeräte Und Beleuchtungsind ebenfalls von Bedeutung und deuten auf wirkungsvolle Möglichkeiten für die Umstellung auf Energiesparlampen oder moderne Geräte hin.
  • ElektronikDie Nutzung kann je nach Anzahl Ihrer Geräte und der Häufigkeit, mit der diese im Standby-Modus bleiben, stark variieren.

9. Sicherheits- und Datenschutzaspekte

Angesichts dessenintelligente ZählerDa Daten oft drahtlos übertragen werden, ist es ganz natürlich, sich über Sicherheit und Datenschutz Gedanken zu machen:

  • Verschlüsselte Daten: Moderne Smart Meter verschlüsseln die Kommunikation, sodass Unbefugte keinen Zugriff auf Ihre persönlichen Verbrauchsdaten haben.
  • Anonymisierte Weitergabe: Mit Versorgungsunternehmen geteilte Daten werden normalerweise aggregiert, um die Identität einzelner Benutzer zu schützen.
  • Regulierungsaufsicht: In vielen Regionen gibt es Gesetze und Rahmenbedingungen (z. B. die DSGVO in Europa, bundesstaatliche Regelungen in den USA), die regeln, wie Versorgungsunternehmen Verbrauchsdaten speichern und verarbeiten.

Tipp: Lesen Sie immer die Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen des Herstellers Ihres Messgeräts und Ihres Energieversorgers. So stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, wie Ihre Daten verwendet und gespeichert werden.

10. Zukunft der intelligenten Verbrauchsmessung und des Energiemanagements im Haushalt

Die fortlaufende Entwicklung vonintelligente Zählerist eng verknüpft mit breiteren Fortschritten inIoT-basierte Energiesystemeund Netzmodernisierung. Mit Blick auf die Zukunft erwarten wir:

  1. 5G-Integration
    Schnellere, zuverlässigere drahtlose Abdeckung, die höhere Datenlasten bewältigen kann und so Anpassungen in Echtzeit und eine verbesserte Ferndiagnose ermöglicht.
  2. Peer-to-Peer-Energiehandel
    Blockchain oder ähnliche Distributed-Ledger-Technologien könnten es Haushalten ermöglichen, überschüssigen Strom direkt an Nachbarn zu kaufen und zu verkaufen, wobei der intelligente Zähler die Transaktionen überprüft.
  3. Edge Computing
    Zukünftige Zähler könnten über Miniprozessoren verfügen, die die Daten lokal analysieren, wodurch die Latenz verringert und die Reaktionszeiten verbessert werden.
  4. KI-gesteuerte Automatisierung
    Da die künstliche Intelligenz immer ausgefeilter wird, optimieren prädiktive Algorithmen den Betrieb von Geräten, das Aufladen von Elektrofahrzeugen oder die Nutzung von Batteriereserven. So werden Einsparungen maximiert und die Umweltbelastung minimiert.

Upgrade auf eineintelligenter Zählerstellt einen bedeutenden Fortschritt dar inEnergiemanagement für Privathaushalte. Ob Sie eineHeimwerkenAnsatz – Nutzung Ihrer eigenen Fähigkeiten und Anleitungen wie denen vonGrus Solutions– oder verlassen Sie sich auf die Expertise eines Experten. Das Ergebnis kann transformativ sein. Sie erhalten Echtzeit-Einblicke, verbesserte Abrechnungsgenauigkeit und eine Plattform für zukünftige Integrationen wie Solaranlagen oder Ladegeräte für Elektrofahrzeuge.

Wenn Sie die Vorteile einer Selbstinstallation gegenüber professionellen Dienstleistungen abwägen, sollten Sie die Bedeutung lokaler Vorschriften, umfassender Sicherheitsmaßnahmen und der Betreuung nach der Installation berücksichtigen. Der wahre Wert eines Smart Meters liegt nicht nur in der Technologie, sondern auch in der Nutzung der Daten, um fundierte, nachhaltige und kostensparende Entscheidungen zu treffen.

Mit dem richtigen Zähler und einem soliden Plan zur Analyse und Reaktion auf Ihr Verbrauchsverhalten sind Sie bestens aufgestellt, um sich den Hausbesitzern anzuschließen, die ihren Energieverbrauch in einen rationalisierten, automatisierten und umweltfreundlichen Prozess verwandelt haben.